Aus Anlass des 30. Jahrestages, seit sich Bundesrat Alphons Egli vor dem Parlament für die verhehrenden Aktionen der Pro Juventute gegen Fahrende und “Vaganten” entschuldigt hat, verlangt die Gesellschaft für bedrohte Völker, dass dieses dunkkle Kapitel der Schweize Geschichgte in den Schulen behandelt werden muss. Wir unterstützen diese Forderung: die  Kultur und Geschichte der Jenischen, der Sinti und der Roma in der Schweiz braucht einen Platz in den Schulbüchern.

Stellungnahme der Gesellschaft für bedrohte Völker (PDF)